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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Vertrauen auf zwei Rädern

15.08.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nicht jede gute Pkw-Fahrschule bildet auch optimal auf dem Motorrad aus Wer Motorradfahren lernt, ist von Anfang an allein. Kein Fahrlehrer, der neben einem sitzt und zur Not auf die Bremse treten oder ins Lenkrad greifen kann. Oft laufen die Fahrstunden so ab, dass der Ausbilder dem Schüler im Auto hinterherfährt und seine Anweisungen über Funk gibt. „Optimal ist das nicht“, erklärt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Das Fahrgefühl im Auto ist ein völlig anderes als auf dem Motorrad. Der Fahrlehrer ist so vom Schüler praktisch abgeschnitten – wie soll sich da Vertrauen entwickeln, und wie soll der Ausbilder die jeweilige Situation wirklich beurteilen können?“ An der #userName# sitzen daher auch die Fahrlehrer bei der Motorrad-Ausbildung auf dem Bike. So sind sie flexibel, können bei Bedarf auch einmal praktische Hilfe geben und haben vor allem genau das gleiche Fahrgefühl wie ihre Schüler. „Für uns eine Selbstverständlichkeit“, meint #userInhaber#. Natürlich ist das nicht alles, worauf es bei einer guten Motorrad-Ausbildung ankommt. „Motorradfahrer haben keine Knautschzone“, so der erfahrene Biker. „Deshalb hat Sicherheit bei uns absoluten Vorrang. Meine Schule verlässt niemand, dem nicht klar ist, dass er ohne angemessene Schutzkleidung nicht losfahren darf. Außerdem bieten wir spezielle Sicherheitstrainings an und raten unseren Schülern sehr dazu, diese wahrzunehmen.“ Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, gerade jungen Fahrschülern Vernunft beizubringen. Die #userName# setzt dabei auf Leidenschaft: „Alle unsere A-Klasse-Ausbilder sind überzeugte Biker. Was wir vermitteln, wird nicht einfach runtergebetet, sondern kommt wirklich von Herzen. Und das merken die Schüler natürlich. Wenn ein alter Hase aus seinem Erfahrungsschatz plaudert und dabei immer wieder einfließen lässt, wie wichtig eine verantwortungsvolle Fahrweise ist, dann wird das nicht als uncool wahrgenommen, sondern kommt an.“ Eine gute Beziehung zwischen Ausbilder und Fahrschüler: Auf dem Motorrad ist sie sogar noch wichtiger als beim Pkw-Führerschein. Neben der fachlichen Kompetenz steht für Fahrlehrer #userInhaber# daher der menschliche Aspekt im Vordergrund: „Es soll ja Leute geben, die meinen, dass man z.B. Frauen oder ältere Menschen gar nicht aufs Bike lassen sollte. Wer solche Vorurteile hat, braucht sich bei uns als Lehrer gar nicht erst zu bewerben. Wir fahren aus Leidenschaft – und diese Leidenschaft wollen wir weitergeben!“ Nähere Informationen zur Motorrad-Ausbildung gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Ein Rausch kommt schneller als man denkt!

15.07.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahren unter Medikamenteinfluss kann den Führerschein kosten Empfindliche Bußgelder, Punkte in Flensburg, erloschener Kaskoschutz und sogar Fahrverbot und Freiheitsstrafen können die Folgen von Fahren unter Medikamenteneinfluss sein. Laut Auskunft der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) geschieht so jeder vierte Verkehrsunfall. Kein Wunder, haben doch 80 Prozent der Deutschen keine Ahnung, dass das Mittel, das sie einnehmen, ihr Fahrverhalten beeinflussen kann. Dem Beipackzettel wird häufig keine Beachtung geschenkt. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, warnt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Egal ob verschreibungspflichtig oder nicht: Jeder, der sich nach Einnahme eines Medikaments ans Steuer setzt, sollte den Beipackzettel vorher gründlich durchlesen. Werden Nebenwirkungen wie vermindertes Reaktions- und Konzentrationsvermögen oder Benommenheit angegeben oder wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Medikament das Fahrverhalten beeinträchtigt, muss man das Auto stehen lassen.“ Rund ein Fünftel aller Medikamente wirken sich negativ auf die Fahrtüchtigkeit aus. Wer sich nach der Einnahme ans Steuer setzen will, sollte sich beim Arzt oder Apotheker informieren und den Beipackzettel gründlich durchlesen. Die vorgeschriebene Dosierung muss auf jeden Fall eingehalten werden. Treten trotzdem Beeinträchtigungen auf, z.B. Benommenheit oder verschwommenes Sehen, muss man wohl oder übel auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Und das gilt auch schon für die Tropfen und Pillen, die wir im Alltag, fast ohne nachzudenken, schlucken. „Rezeptfreie Hustensäfte enthalten zum Beispiel oft einen richtigen Drogencocktail“, weiß #userInhaber#. Ähnliches gilt für Schmerzmittel – besonders in Kombination mit Alkohol. Dort, wo „ein Gläschen“ normalerweise nicht viel ausmacht, können schon Aspirin und Paracetamol für schlimme Folgen sorgen. „Auf Alkohol sollte man bei Medikamenten ganz verzichten“, rät der engagierte Fahrlehrer daher. „Und auch wenn Sie nichts eingenommen haben, können zwei Gläschen bereits zuviel sein. Wissen Sie genau, wann bei Ihnen die zulässigen 0,5 Promille erreicht sind und wollen Sie wirklich bis an diese Grenze gehen? Schon bei 0,3 Promille ändert sich der Fahrstil, ohne dass man es merkt.“ Weitere Informationen zum Thema Medikamente und Alkohol am Steuer bekommen Sie bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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