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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Sprit sparen dank Eco-Training

27.08.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Benzin sorgt immer wieder für dicke Luft: In Form von Abgasen, die das Klima belasten – und nach jedem Tankstellenbesuch, beim Blick auf die Quittung. Ökologisch und ökonomisch sinnvoll fahren, lautet deshalb die Devise. Und eine solche Fahrweise ist erlernbar: Viele Fahrschulen bieten inzwischen das sogenannte Eco-Training an. Eine davon ist die #userName#. Schon früh hat Inhaber #userInhaber# den Trend zur Öko-Fahrweise erkannt. „Eine vernünftige Fahrweise war immer ein Schwerpunkt unserer Ausbildung“, erklärt der engagierte Fahrlehrer, „denn die sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr. Vorausschauendes Fahren zum Beispiel ist aber auch ein wichtiger Teil des Eco-Trainings. Denn wer genügend Abstand zum Vordermann hält, kann mit gleichmäßigem Tempo durch den Verkehr gleiten und so den Benzinverbrauch drosseln.“ Häufiges Beschleunigen, Abbremsen und Wiederanfahren ist eins der „No-Gos“ beim Eco-Driving. Denn solch eine vermeintlich sportliche Fahrweise verbraucht viel mehr Sprit als ein konstant gehaltenes Tempo. Wie man am elegantesten durch den Straßenverkehr gleitet, kann man beim Eco-Training lernen. „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, niedrigtourig zu fahren und möglichst früh in den nächsten Gang zu schalten“, so #userInhaber#. „Im Stadtverkehr kann man mit 2.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 30 Prozent Benzin sparen.“ Der passionierte Autofahrer hat noch weitere Tipps auf Lager: „Klimaanlage, ständig laufendes Radio, Gerümpel im Kofferraum, Dachgepäckträger: Das alles sind heimliche Spritfresser. Hier sollte man einmal gründlich aufräumen und sich überlegen, was man wirklich braucht.“ Und bei der Gelegenheit gleich die Reifen prüfen. Es lohnt sich, mit dem Reifendruck zu fahren, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Das verbraucht nicht nur weniger Benzin, sondern bewahrt auch vor zu schneller Abnutzung. „Viele Autofahrer wissen gar nicht, wie viel Geld sie jährlich in die Luft blasen“, meint #userInhaber#. „Sie würden sich wundern, wie sehr eine vernünftige Fahrweise und ein paar kleine Eco-Tricks die Haushaltkasse entlasten.“ #userInhaber# bietet in seiner Fahrschule regelmäßig Eco-Trainings an. Genauere Auskünfte erteilt er gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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Wer kennt sich noch aus im Schilderwald?

05.08.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das Programm „50Plus“ bietet Auffrischungskurse für erfahrene Verkehrsteilnehmer. Das Leben verändert sich – und mit ihm die Verkehrsregeln. Ob Anschnallpflicht, Handyverbot oder Umweltzone: Immer wieder werden neue Bestimmungen eingeführt. Auch der Schilderwald bekommt ständig Zuwachs und wird gleichzeitig um überkommene Verkehrszeichen gelichtet. Wer heute über 50 ist, hat seinen Führerschein normalerweise in den 70er Jahren gemacht: Zu Zeiten, als wegen der Ölkrise Sonntagsfahrverbote ausgerufen wurden und man noch stolz Käfer fuhr. „Schaut man sich an, was heute von Fahrschülern gefordert wird, war die Führerschein-Ausbildung damals ein Kinderspiel!“, findet #userInhaber#. Als Inhaber der Fahrschule #userName# legt er besonders viel Wert auf eine hochwertige Ausbildung. „Was wir heute von Fahranfängern verlangen, haben viele alte Hasen aber nie gelernt“, meint er. "Nehmen wir an, Ihre Theorie- und Praxisstunden liegen 35 Jahre zurück – das ist in unseren modernen Zeiten eine halbe Ewigkeit!", gibt der engagierte Fahrlehrer zu bedenken. „In dieser langen Zeit hat sich viel verändert. Die Anzahl der zugelassenen Autos und damit das Verkehrsaufkommen sind stark gestiegen. Die Wagen sind heute mit technischen Finessen ausgestattet, von denen vor 30 Jahren noch niemand geträumt hat. Der Verkehr ist insgesamt viel komplexer geworden.“ Ein guter Grund, die Führerschein-Ausbildung spätestens nach 30 Jahren zu erneuern. Denn nicht nur Menschen, die länger nicht am Steuer saßen, sondern auch regelmäßige Fahrer fühlen sich mit den Jahren zunehmend unsicher – das ist auch die Erfahrung von #userInhaber#. Immer häufiger erkundigen sich Führerscheinbesitzer bei ihm nach Auffrischungsstunden. Aufgrund der großen Nachfrage bietet seine Fahrschule inzwischen spezielle Weiterbildungen für langjährige Verkehrsteilnehmer an. Das sogenannte „50Plus-Programm“ der #userName# vermittelt Sicherheit: neue Schilder, Verkehrsregeln – und auch neue Technik – werden den Teilnehmern in Theorie und Praxis vermittelt. Ein wichtiges Angebot, auch für Menschen, die im hohen Alter noch mobil bleiben möchten. Wer sich für Weiterbildungen zum Thema "50Plus" interessiert, kann sich jederzeit an #userInhaber# wenden: Entweder telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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Wer bei der Sicherheit spart, spart am falschen Ende!

26.06.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Für Führerschein und Auto gilt: lieber ein paar Euro mehr investieren! Endlich den Führerschein in der Tasche: Für viele junge Menschen ist dies das Ticket in die Freiheit. Und um wirklich unabhängig zu sein, wird auch gleich das erste eigene Auto angeschafft. Alles Dinge, die der Nachwuchs sich normalerweise nicht selbst leisten kann – so werden Mama und Papa zur Kasse gebeten. Die wiederum möchten naturgemäß nicht allzu tief in die Tasche greifen, weder bei der Ausbildung noch beim ersten fahrbaren Untersatz. Wer weiß, wann der Sprössling beim Rückwärtsausparken den ersten Blechschaden einfährt – das Auswahlkriterium lautet also: billig. Eine schlechte Idee, meint #userInhaber# von der #userName#. „Sicherheit ist das A und O bei Fahranfängern!“, so der Fahrlehrer. „Wer neu im Straßenverkehr ist, macht schneller Fehler – die Unfallstatistiken bezüglich junger Fahrer sprechen Bände. Deshalb ist nicht nur eine hochwertige Führerschein-Ausbildung wichtig, sondern auch ein Auto, das den Sicherheitsstandards genügt.“ Die Investition in die Sicherheit unserer Kinder fängt damit an, bei der Auswahl der Fahrschule genau hinzuschauen: Besonders niedrige Preise gehen häufig zu Lasten der Qualität der Ausbildung. Ähnlich ist es beim Kauf eines Gebrauchtwagens. „Wer nach einem Schnäppchen sucht, sollte unbedingt darauf achten, dass er nicht am falschen Ende spart, nämlich an der Sicherheit“, betont #userInhaber#. „Undichter Auspuff, abgenutzte Bremsen, lecke Leitungen mindern nicht nur den Wert erheblich, sondern stellen eine ganz konkrete Gefahr dar.“ Der engagierte Fahrlehrer empfiehlt daher, Gebrauchtwagen vor dem Kauf einer gründlichen Inspektion von außen und innen zu unterziehen und sich auf jeden Fall das Scheckheft zeigen zu lassen. Hieran lässt sich erkennen, ob der Wagen bereits in einen Unfall verwickelt war und dadurch Mängel aufweist. Auch eine Probefahrt sollte man unbedingt machen: bei geschlossenen Fenstern, um seltsame Geräusche sofort zu bemerken. Fahrlehrer #userInhaber# weiß außerdem gute Alternativen zum alten Gebrauchten: „Viele Händler haben günstige Leasingangebote. Hier lohnt es, sich schlau zu machen. Eine weitere interessante Idee ist das Car Sharing. Das bedeutet für den Fahranfänger zwar, dass er nicht gleich in den Genuss seines eigenen Autos kommt. Davon abgesehen ist er aber fast genauso mobil und flexibel.“ Fragen zum Autokauf und zur Führerschein-Ausbildung beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in die Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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Schlaganfall: das Aus für die Mobilität?

27.04.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Expertenrat ist wichtig, wenn Patienten sich wieder ans Steuer setzen wollen Nach einem Schlaganfall ist meist nichts mehr, wie es vorher war. Viele selbstverständliche Dinge im Leben sind nun unter Umständen nicht mehr möglich. Nicht nur ist die Beweglichkeit oft eingeschränkt, auch die Persönlichkeit ändert sich: Reaktionsminderung, Orientierungsprobleme, Aufmerksamkeitsstörungen, Wesensveränderungen und eingeschränkte Kritikfähigkeit können auftreten. Was das für Autofahrer bedeutet, weiß #userInhaber# von #userName#: „Ein Schlaganfall muss nicht heißen, dass man nie wieder hinters Steuer darf.“, erklärt der erfahrene Fahrlehrer. „Wichtig ist aber, die Entscheidung Experten zu überlassen: Zunächst muss die Fahrtauglichkeit von einem Facharzt überprüft werden. Der wird eventuell Maßnahmen wie zusätzliche Fahrstunden oder den Besuch beim Augenarzt oder Neurologen verordnen. Bei körperlichen Symptomen wie Lähmungen muss außerdem das Gutachten eines Sachverständigen für den Kraftfahrzeugverkehr eingeholt werden. Beide Gutachten legen Sie dann bei der Führerscheinstelle vor.“ Bei der Beurteilung wird genau abgewogen, welche Einschränkungen hinnehmbar oder ausgleichbar sind. Auch bei eingeschränkter Tauglichkeit hat der Patient einen Rechtsanspruch auf die Fahrerlaubnis, eventuell mit Auflagen und Beschränkungen, wie z.B. nur Automatik-Wagen oder nicht schneller als 130 km/h zu fahren. Vielleicht ist es nötig, das Fahrzeug umzurüsten, z.B. das Gaspedal nach links zu verlegen. Der Umbau muss danach von TÜV oder DEKRA abgenommen werden. Vorsicht: Wer solche Unannehmlichkeiten vermeiden will und sich einfach so wieder ans Steuer setzt, macht sich strafbar und verliert außerdem den Versicherungsschutz. Auch mangelnde Aufklärung durch die behandelnden Ärzte schützt vor Strafe nicht. „Wer fahruntauglich ist, gefährdet im Straßenverkehr sich selbst und andere!“, warnt #userInhaber#. „Natürlich sind Arzt- und Behördengänge unbequem - aber nur so geht man auf Nummer Sicher.“ Nach dem Schlaganfall ändern sich das Körpergefühl und das Verhalten. „Patienten sollten daher unbedingt Fahrstunden nehmen, um wieder mehr Sicherheit zu gewinnen.“, so #userInhaber#. „Wenn es notwendig ist, die Fahrtauglichkeit zu überprüfen oder mit dem umgebauten Auto einen Fahrtest abzulegen, bereitet ein Fahrlehrer Sie gezielt darauf vor.“ Alle wichtigen Informationen zum Thema Fahren nach dem Schlaganfall und zum Fahrunterricht für Menschen mit Behinderung erhalten Sie bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in die Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#

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